Henrik Siebold
Bielenstein
Henrik Siebold
Bielenstein
Inspektor Takeda

Inspektor Takeda

Japan. Ein kluges, selbstbewusstes, tiefes Land, voller Wärme, voller Strenge. Ein ferner Spiegel, ein Sehnsuchtsort.
Inspektor Kenjiro Takeda soll genau das sein, ein Spiegel. Wir sehen ihn und wir sehen uns selbst durch ihn.

Ein deutsch-japanisches Abenteuer ...

Takedas siebter Fall.
Inspektor Takeda und der schöne Schein

Ein Mord in einem noblen Herrenhaus.
Der Inspektor muss ein kniffeliges Rätsel lösen:
Was hat das vielleicht berühmteste Gemälde Japans
mit dem Reichtum einer deutschen Adelsfamilie zu tun?

 

Takedas sechster Fall.
Inspektor Takeda und das schleichende Gift

Ein prominenter Rechtsanwalt wird brutal hingerichtet.
Takeda und Claudia Harms müssen ein Gewirr verschiedener Spuren verfolgen,
die zu einem Mord in ferner Vergangenheit führen.

 

Takedas fünfter Fall.
Inspektor Takeda und die stille Schuld

In mehreren Hamburger Seniorenresidenzen bricht Feuer aus.
Da in den Häusern ein moderner Pflegeroboter eingesetzt wird,
muss Takeda eine pikante Frage beantworten:
Kann eine Maschine zum Mörder werden?

 

Takedas vierter Fall.
Inspektor Takeda und das doppelte Spiel

Ein japanischer Fußballer, der in Hamburg spielt, ist tot.
Takeda und Claudia Harms kommen einem Komplott auf die Spur und entschließen sich, nach Japan zu reisen.

 

Takedas dritter Fall.
Inspektor Takeda und der lächelnde Mörder

Eine Frau wird morgens vor die Hamburger S-Bahn gestoßen.
Der Fall führt in die Welt der Manga-Fans
- und in die Hamburger Politik.

 

Takedas zweiter Fall.
Inspektor Takeda und der leise Tod

Ein gefeierter Internet-Unternehmer wird ermordet.
Zu den Verdächtigen zählt auch die Ehefrau des Toten.
Doch die übt auf den Inspektor einen besonderen Reiz aus.

 

Takedas erster Fall.
Inspektor Takeda und die Toten von Altona

Mord oder Selbstmord?
Der Inspektor kommt in Deutschland an und muss beweisen,
dass er seinen Ruf als scharfsinniger Ermittler zurecht genießt.